Die letzten Wochen waren ein bisschen stressig und mir blieb leider recht wenig Zeit, um mich mit Muße der Musik zu widmen. Auch meine Gitarren blieben zu oft ungespielt in der Ecke stehen. Hoffentlich wird es die kommenden Wochen wieder etwas besser.
Dirty Honey: Dirty Honey (Neueinsteiger)
Bereits in der Playlist März 2021 waren Dirty Honey als Neueinsteiger gelistet. Dabei war das selbstbetitelte Debutalbum damals noch gar nicht erschienen, sondern lediglich eine Vorabauskopplung (California Dreamin’). Durch die Single, genauer gesagt: das Video, bin ich überhaupt auf die Jungs aufmerksam geworden und habe mir das bisher veröffentlichte Material angehört. Ich hatte das als ein klassisches „Netzfundstück“ bezeichnet. Jetzt ist das selbstbetitelte Album erschienen und dreht des öfteren seine Runden in meinem Player. Damit kein Missverständnis aufkommt: Die selbstbetitelte EP wurde bereits 2019 veröffentlicht.
Die insgesamt acht Rocker auf dem Debutalbum haben in meinem Blog bestimmt mehr verdient als eine kurze Erwähnung in einem meiner Playlist Beiträge. Und wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich vielleicht noch ein Hörprotokoll schreiben. Bis dahin kann ich hier eine unbedingte Antestempfehlung an alle aussprechen, die auf schnörkellosen Rock abfahren.
Whitesnake, Queen und Twisted Sister
Weniger in meinem Player, sondern vielmehr über YouTube fand in den letzten Tagen noch ein wenig musikalische Unterhaltung statt. ARTE hat einen einstündigen Zusammenschnitt des legendären Konzerts von Queen bei Rock in Rio 1985 wieder ausgestrahlt, welches man sich noch bis Ende Juli 2021 in deren YouTube Channel ARTE Concerts zu Gemüte führen kann.
Schon länger veröffentlichen Twister Sister auf ihrem offiziellen YouTube Channel komplette Konzertmitschnitte aus den „glorreichen“ Zeiten. Der YouTube Algorithmus hatte mir jüngst das Konzert aus dem Jahr 1982 im North Stage Theater zugespült.
Im YouTube Channel von Whitesnake gibt es (auch schon länger) den Auftritt auf dem Monsters Of Rock Festival in Donington aus dem Jahr 1990 zu sehen. Nicht nur wegen, aber vor allem auch aufgrund des damaligen Mitwirkens von Saitenhexer Steve Vai immer wieder sehenswert.
Heavy Rotation
Also, von einer Heavy Rotation kann in den vergangenen Wochen wirklich keine Rede sein. Deshalb lasse ich diese hier mal aus und verweise auf Dirty Honey, deren Album sicherlich am häufigsten in meinem Player gelaufen ist.
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